In der Erklärung, die von den über 35 Verbände und Gewerkschaften initiiert wurde, die in der Initiative Urheberrecht zusammenarbeiten, sind zahlreiche Beispiele aufgeführt, aus denen deutlich wird, dass bis heute „immer noch eine starke Asymmetrie der Verhandlungspositionen zugunsten der Verwerter“ herrscht.Die Erklärung enthält außerdem Grundsätze, die aus Sicht der UrheberInnen und KünstlerInnen bei der Reform des Urhebervertragsrechts durchgesetzt werden müssen.  Die gesamte Erklärung und weitere Informationen finden sich hier